Heizungsförderung: So können Haus- und Wohnungseigentümer jetzt am meisten von staatlichen Förderungen profitieren
Derzeit herrscht Verunsicherung bei Haus- und Wohnungseigentümern: Alte Heizung reparieren oder in eine neue investieren? Für wen ist die Wärmepumpe eine gute Alternative?
Jetzt kommt erneut Bewegung in den Markt: Nachdem Einfamilienhausbesitzer bereits seit Februar Förderungen für den Einbau einer klimafreundlichen Heizung beantragen können, profitieren ab Ende Mai erstmals auch die Eigentümer von bestehenden Mehrfamilienhäusern sowie Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) von der Heizungsförderung. Sie können gleich mehrere Förderprogramme kombinieren, um die öffentlichen Fördermittel optimal auszuschöpfen. Dabei begleiten Heizungsbetriebe den Förderantrag aktiv, von der Auswahl der passenden Heizung bis hin zur Antragstellung:
Für immer mehr Haushalte stellt sich jetzt die Frage: Welche Heizung ist die richtige für meine Wohnung? Welche Förderprogramme stehen mir zur Verfügung, und wie kann ich optimal sparen? Eines vorweg: Eine funktionierende Heizung bzw. eine Heizung, die noch repariert werden kann, muss nicht sofort ausgetauscht werden. Es gibt viele Möglichkeiten. Daher ist es umso wichtiger, sich ausführlich zu informieren und von Fachleuten beraten zu lassen.