IHRE KLIMAFREUNDLICHE
WÄRMEPUMPE

Neuerungen beim Gebäudeenergiegesetz

Prüfen Sie jetzt mit uns, inwiefern Sie persönlich vom neuen Gebäudeenergiegesetz, auch Heizungsgesetz genannt, profitieren können. Dieses wurde am 8. September 2023 vom Bundestag verabschiedet, um Ihren Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen zu fördern.

Warten Sie jedoch nicht zu lange! Beträgt Ihr Haushaltseinkommen mehr als 40.000 Euro, dann sind Sie sehr wahrscheinlich besser beraten den Förderantrag noch in diesem Jahr zu stellen. Zwar steigen die Fördersätze ab dem 1. Januar 2024, doch die förderfähigen Kosten wurden halbiert. Für den Start der Umsetzung haben Sie trotz allem mit mindestens 12 Monaten genügend Zeit.

Dafür bieten wir Ihnen zwei Möglichkeiten an:

1. Senden Sie uns einfach ganz unverbindlich Ihre Anfrage.

2. Finden Sie sofort heraus, ob Ihr Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist und erhalten eine erste Kostenschätzung für Ihre neue Wärmepumpe.

Vorteile auf einen Blick

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JETZT HERAUSFINDEN, OB IHR HAUS FÜR EINE WÄRMEPUMPE GEEIGNET IST UND ERSTE KOSTENSCHÄTZUNG ERHALTEN

Wärmepumpen-Konfigurator

Wärmepumpen-Konfigurator

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alte und neue Förderung im Vergleich

GEG Fördersatz 2023 – Anträge bis 31.12.2023

  • Förderung für Wärmepumpen 25 %
  • Heiztausch-Bonus bei Austausch alter Öl- oder Gasheizungen 10 %
  • Bonus, für die Nutzung eines natürlichen Kältemittels
    oder der Wasser-, Erdreich- oder Abwasserwärme 5 %

Maximaler Fördersatz 40 %

Stapel mit Geldmünzen

Die förderfähigen Kosten betragen
in 2023 60.000 Euro.
Der Förderhöchstbetrag beläuft sich damit auf
insgesamt 24.000 Euro.

GEG Fördersatz 2024 – Anträge ab dem 01.01.2024

  • Basisörderung 30 %
  • Geschwindigkeitsbonus bis 2029 20 %
  • Einkommensabhängiger Bonus
    (bei Haushaltseinkommen bis 40.000 €) 30 %
  • Innovationsbonus 5 %

Maximaler Fördersatz 70 %

Stapel mit Geldmünzen

Die förderfähigen Kosten wurden auf
maximal 30.000 Euro halbiert.
Trotz des höheren Fördersatzes von 70 % beträgt der Förderbetrag lediglich 21.000 Euro.

Beträgt Ihr Haushaltseinkommen mehr als 40.000 Euro, dann sind Sie sehr wahrscheinlich besser beraten den Förderantrag noch in diesem Jahr zu stellen. Zwar steigen die Fördersätze für Sie auf 55 % ab dem 1. Januar 2024, doch die förderfähigen Kosten wurden von 60.000 Euro auf 30.000 Euro halbiert.

Wir beraten Sie gerne und unterstützen bei der richtigen Antragstellung.
Sprechen Sie uns ganz unverbindlich dazu an.

Was bedeutet das ganz konkret für Sie? Warten lohnt nicht immer!
Deshalb jetzt mit uns die maximale Förderung entdecken!

Fallbeispiel 1 – Wärmepumpe
Haushalts-Einkommen mehr als 40.000 €

Sie haben in diesem Fall in 2024 Anspruch auf die Basisförderung in Höhe von 30 %, den Wärmepumpenbonus in Höhe von 5 % sowie den Geschwindigkeitsbonus in Höhe von 20 %, falls Ihre aktuelle Heizung älter als 20 Jahre sein sollte. Jedoch ab einem Projektauftrag von 41.250 € – womit Sie bei einem mittelgroßen Einfamilienhaus mit 100 – 150 qm rechnen müssen – sind Sie besser gestellt, wenn Sie noch in diesem Jahr den Förderantrag stellen.

Fallbeispiel 2 – Wärmepumpe
Haushalts-Einkommen weniger als 40.000 €

Warten könnte sich lohnen, falls Sie kein so großes Haus besitzen und der Projektauftrag für den Heizungstausch damit kleiner als 52.500 € ausfällt. Sie haben nämlich Anspruch auf alle Boni in 2024 – die Basisförderung, den Wärmepumpen-, den Geschwindigkeits- sowie einen Einkommensbonus, was der Gesetzgeber auf insgesamt 70 % beziehungsweise 21.000 € Zuschuss begrenzt.

Fallbeispiel 3 – Biomasse
 

Sie halten nichts von einer Wärmepumpe oder haben ein Waldstück und wollen deshalb unbedingt eine Pellets- oder Hackschnitzelheizung. In diesem Fall raten wir Ihnen mit der Antragsstellung bis 2024 zu warten. Statt aktuell 12.000 € wird Ihre neue Heizung je nachdem, ob ihr Haushalts-Einkommen mehr oder weniger als 40.000 € beträgt sogar mit 15.000 € beziehungsweise 21.000 € gefördert.

Fazit

Wir beraten Sie gerne und unterstützen bei der richtigen Antragstellung. Sprechen Sie uns ganz unverbindlich dazu an.

Wärmepumpen – das sind Ihre Vorteile
Das größte Plus für unsere Kunden besteht in der Emissionsfreiheit der Technologie. Auf diesem Weg wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern im Gegensatz zu Heizanlagen, die auf Verbrennung basieren, benötigen Wärmepumpen auch keinen Schornstein. Damit entfällt die aufwändige Wartung und Kontrolle der Abgasanlage. Aus diesem Grund gelten Wärmepumpen für Umweltbehörden als förderungswürdig: Beim Austausch einer alten Ölheizung gegen das moderne System können bis zu 45 % der Kosten übernommen werden.

Außerdem harmonieren die von elektrischem Strom abhängigen Systeme gut mit einer weiteren regenerierbaren Energiequelle: Solaranlagen können genutzt werden, um die Pumpen zu betreiben, welche die Hauptarbeit der Wärmetauscher leisten. Mit 10 kWh Strom können durchschnittlich 60 kWh Wärme erzeugt werden. Neben der Unabhängigkeit von Öl-Lieferungen oder einem Gasanschluss muss auch kein Platz für Brennstofflagerung vorgehalten werden. Und nicht zuletzt: Moderne Wärmepumpen können im Sommer für Kühlung sorgen und überschüssige Wärme aus dem Haus transportieren.

Wie funktionieren Wärmepumpen?
Die Anlage entzieht die Energie für das Beheizen der Wohnung der Umwelt. Dazu wird ein Kältemittel verwendet, das zunächst im flüssigen Zustand auf -5 °C bis -10 °C abgekühlt wird. Dann wird es von Wärme aus der Luft, dem Wasser oder dem Erdboden erwärmt und verdampft dabei. Um dem Kältemedium anschließend diese Energie zu entziehen, wird es in einem Verdichter komprimiert, bis es sich wieder verflüssigt. Dabei wird die Wärme für den Heizbetrieb auf das Nutzwasser übertragen, das schließlich zu den Heizkörpern gepumpt wird.

Die Effizienz der Anlagen wird von mehreren Faktoren bestimmt, unter anderem dem verwendeten Kältemittel, aber auch von der in der Umwelt vorhandenen Wärme. Unterschiede der eingesetzten Medien liegen vor allem in der Umweltverträglichkeit und den Kosten.

Hochwertige Wärmepumpen

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Luft/Wasser-Wärmepumpe
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  • Ideal für die klimabewusste Modernisierung
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Lambda Wärmepumpen

  • Weltweit effizienteste Luftwärmepumpe durch 3D-Prozess
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  • auch für Bestandsgebäude hocheffizient
  • kein Platzbedarf im Gebäude
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